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Mein geistiger Weg


Mein Weg zu Gott ist schwer und leicht: Versuche ich ihn zu gehen Trotz aller Widrigkeiten Hilft Gott mir auf Schritt und Tritt. (U.G. 30.7.23)

Zur Zeit versuche ich, mindestens jede Stunde innerlich den Anfang des Vater-Unsers zu sprechen:

"Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiliget werde dein Name."

Und ich versuche, ihn so zu denken, wie ich es gerade für angemessen halte, und das obwohl ich mir manchmal denke: "Was tust du da, das hat doch keinen Sinn, du siehst du doch, was du trotz allen Bemühens an Unsinn produzierst."

Am Abend vor dem Schlafengehen oder manchmal öfter bete ich das Vaterunser als ganzes.

Und die Hilfe des Geistes begegnet mir:

  • als eine Idee, etwas Gutes zu tun, und die Kraft, es auch durchzuhalten,

  • als die strahlende Schönheit von Bäumen, Blumen, Wiesen, Sternen, Sonnenlicht, die mir plötzlich entgegenleuchtet,

  • als Menschen, die gute Dinge sagen und unternehmen, die mich begeistern,

  • als Menschen, die mir meine eigene Dummheit zeigen - eher unangenehm obwohl ja heilsam,

  • u.s.w.

Dieses Erleben möchte ich gerne mit andern teilen.


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